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5 ½ Monate Canada:

 

Jetzt bin ich also wieder in der Heimat angekommen und wäre dann doch viel lieber noch immer im Land der Weite. Aber naja, ich versuch mal ein Resume zu ziehen.

Was hat mir Canada gebracht?

Ich habe definitiv viele, nette Leute kennengelernt und einige Freundschaften geschlossen, die hoffentlich noch lange halten!!!!

Ich habe ziemlich viele Erfahrungen gesammelt, so habe ich zum Beispiel das erste Mal so richtig gearbeitet (so mit Bezahlung halt) und meine erste eigene Wohnung/Zimmer gehabt. Und ich denke, ich bin in vielen Beziehungen selbstständiger geworden. Vor allem was das Reisen in fremder Umgebung angeht, wenn man sich einfach immer durchfragen muss, dann verliert man nach einiger Zeit dann doch die Angst davor. Ich habe festgestellt, dass es dann doch wesentlich freundlicher, als in Deutschland, geht (auch wenn das nicht schwierig ist) und einem in anderen Ländern meist sofort und überall weitergeholfen wird.

Ich hoffe, dass ich meine Offenheit beibehalte und überhaupt meine Reisefreudigkeit. Mich hat früher schon manchmal genervt, dass wir, als Familie, eigentlich nie ‘Faulenzurlaub’ gemacht haben, aber jetzt hab ich selbst (manchmal) anstrengenden Urlaub gemacht. Vor allem, wenn man in nur wenigen Tagen so viel wie möglich erleben und sehen will, dann fällt ausschlafen aus und man ist hinterher richtig erledigt, aber es hat sich gelohnt (Aber Familienurlaub war schon erholsamer, versteht mich nicht falsch!!!). Zum Beispiel in Vancouver, wo ich dann doch sehr wenig Schlaf bekommen hab, aber ich denke, dass ich in den 3 Tagen doch sehr viel von der Stadt gesehen habe und auch in Manchester, wo ich ja nur ein paar Stunden verbracht habe, denke ich habe ich viel gesehen, auf jeden Fall war ich tierisch geschafft hinterher.

Wieder zurück nach Canada:

Ich werde die Einfachheit wahrscheinlich sehr vermissen, hier in Deutschland ist mir schon in den ersten 2 Tagen wieder der ganze Papierkram entgegengekommen und jetzt heisst es wieder Bürokratie hoch drei. Aber naja, das ist halt Deutschland…

 

Aus Canada werde ich vor allem die Landschaft, die Sprache (ich vermisse es jetzt schon Englisch zu sprechen und überall zu hören) und die ganzen coffee-shops vermissen. So ein ‘Tim Horton’s’ Frühstück mit Timbits und Boston Cream hat schon etwas für sich, süss bis zum gehtnichtmehr, aber einfach lecker!!!!

Ausserdem fehlt mir jetzt schon das canadische fernsehen, bzw. die original englischen Serien und Shows. Ich werde in meinen 6 Wochen Deutschland wahrscheinlich versuchen, nur original deutsche Sachen zu sehen, damit ich mir die grauenvolle Syncronisation nicht antuen muss. Naja, jetzt heisst es also die Erfahrungen verarbeiten und wieder im grau, verregneten Deutschland ankommen. Überaschenderweise habe ich kaum Probleme mit der Zeitumstellung, was aber auch daran liegen kann, dass ich vor meiner Ankunft ca. 34h am Stück wach war, da ich auf den Flügen nicht wirklich geschlafen habe und daher müde war, als ich angekommen bin und daher nachts geschlafen habe… whatever….

 

Ich werde auf jeden Fall wieder nach Canada oder in ein anderes englisch-sprachiges Land gehen, das Arbeitsvisum gibts ja noch für Australien und Neuseeland…

Aber jetzt heisst es erstmal ankommen und auf Spanien vorbereiten. Auch wenn das nur noch ein paar Wochen weg ist, kann ich mir momentan noch nicht vorstellen, 6 Monate lang spanisch zu sprechen und im heissen Klima zu leben. Aber das kommt schon noch. Ich habe gerade noch einmal auf der Karte nachgeschaut und Almeria ist dann ja doch sehr südlich und das wird im Sommer dann ordentlich warm…

 

Es kommen sicherlich noch ein paar Berichte, wenn ich Canada richtig verarbeitet habe!!

 

Bye eure Sarah Maria

Die letzten Tage:

 

So, jetzt waren also meine letzten Canada- Tage angesagt. Ich bin am 25.1. abends um 9 in Vancouver angekommen und musste erstmal das Hostel finden. Naja, das hat sich als ziemlich leicht erwiesen, weil die Canadier ja bekanntlich sehr freundlich sind und ich jemanden angesprochen hab, der zufälligerweise auch im gleichen Hostel wohnte. Dann hiess es mit dem schweren Rucksack plus Taschen Treppen steigen und einchecken. Ich dachte ja, die Zimmer in Toronto waren schon klein, aber es geht noch wesentlich kleiner. Hier passen gerade so 2 Doppelstockbetten und Schliessfächer rein und damit ist das Zimmer auch schon tierisch voll!!! Naja, aber man ist ja eigentlich auch nur zum Schlafen im Zimmer…

Am ersten Tag (Freitag) bin ich morgens in den Stanley Park gefahren und hab mir die ganzen enormen Windschäden angeschaut. Ist schon wahnsinnig, was der Wind so anstellen kann. Aber das seht ihr ja auf den Bildern… trotzdem ist der Park noch sehr schön… danach ging es dann endlich erstmal shoppen!!!! Ich hab endlich mal auf Anhieb ne Jeans gefunden und noch ein paar Mitbringsel… Abends hab ich mich dann das vorerst letzte Mal mit dem Michael getroffen und es war noch ganz lustig, danach haben wir hier im Hostel noch bin 3 oder so gesessen und gelabert bzw. nen Kurzfilm angeschaut, an dem eine von hier mitgemacht hat und der dieses Jahr für nen Oskar nominiert ist. War dann doch ziemlich lustig!!!

Am nächsten Tag hiess es erstmal ausschlafen und dann gings nach ‘gastown’, meinem absoluten Lieblingsviertel hier in Vancouver. Da gibts einfach an jeder Ecke nen geilen Laden und die Häuser sehen halt einfach super aus, schaut euch halt die Fotos an, ich kanns grad nicht beschreiben…

Gegen mittag gings dann mit dem ‘seabus’ (ne Fähre) nach Nordvancouver und von da mit dem Bus in den ‘Lynn-Canyon-Park’. Dort gibts ne total geniale Hängebrücke kostenlos zu besichtigen und überhaupt ist der Canyon einfach nur genial. Halt das, was man sich so typischerweise unter Canada vorstellt… zwischenzeitlich war kein Weg mehr zu sehen und es hiess über Steine und umgefallene Bäume klettern und balancieren, wenn man weiterwollte, aber es war einfach super. Dort hab ich Leandro kennengelernt, n Brasilianer, der hier halt sein Englisch aufbessern will. Wir sind dann also so ca. 3h dort im Canyon rumgeklettert und dann wieder back nach Vancouver, wo wir noch was gegessen haben und dann bin ich auch wieder ins Hostel, weil mir von den 2 Tagen nur laufen dann doch so langsam alle Knochen wehgetan haben.

Und abends gings dann erst richtig los. Wir (Claudia und ich) sind zu nem ‘Papa Roach’ concert gegangen und es war einfach nur geil!!!! Erstens mal bin ich kostenlos rein, weil hinter uns in der Reihe welche gestanden haben, die ein Ticket zu viel hatten und mir das halt gegeben haben… dann waren erstmal zwei Vorbands angesagt, und die erste davon war dann doch schon net schlecht. Die Masse ist da schon halb durchgedreht und es gab die ersten Verletzten, und dann ging es bei papa roach dann richtig los. Wir standen ganz vorn und damit wenigstens bei den Vorbands noch nicht mitten im gepoge, aber naja, bei richtigen concert hiess es dann einfach nur noch irgendwie überleben, aber es war lustig. Wir hatten vorher schon mit anderen weit vorn immer erzählt und die waren 4 oder 5 recht grosse, stabile Kerle und schon älter (so um die 40) und hatten demendsprechend viel Konzerterfahrung, und die haben dann die meiste Zeit ‘puffer’ zwischen uns und der Masse gespielt und so haben wir da vorn wenigstens 20 minuten oder so durchgehalten, aber dann mussten wir den Rückzug antreten, weils einfach nicht mehr ging und selbst die grossen Kerls keine Chance mehr gegen die Masse hatten. Aber wir sind mit ein paar blauen Flecken, aber viel Spass gut davon gekommen. (Robert, das wäre absolut DEINE Menge gewesen, du wärst da garantiert absolut aufgegangen….)

Danach sind wir dann noch nen Moment da geblieben und haben mit allen möglichen Leuten gelabert und mit der Vorband (‘art of dying’) Fotos gemacht und dann haben wir noch kurz mit dem Sänger von papa roach erzählt und der ist dann doch echt nett!!! Naja, Fotos gabs dann natürlich auch noch (auch wenn ich ein wenig sehr scheisse drauf lache, aber wir hatten halt Spass).

Naja, danach waren wir also erst so richtig aufgedreht, weils auch erst halb 1 oder so war und wir sind dann noch Pizza essen und in nen anderen Club wo wir dann bis 3 oder so waren und dann ging da wieders Licht an (sone Unsitte hier in Canada, gegen 3 oder spätestens 4 ist hier Zapfenstreich) und wir sind back ins hostel und waren gegen halb 5 dann auch irgendwann im Bett.

Am Sonntag war dann mein letzter richtiger Vancouvertag angesagt und wir haben erstmal ein bisschen ausgeschlafen und dann gings zur Bibliothek und ne Runde shoppen. Irgendwie haben wir für alles viel zu lange gebraucht, so dass ich jetzt ein paar Sachen doch nicht mehr gesehen hab, aber egal. Wir sind den ganzen Tag durch die Stadt gewandert und meine Beine und Füsse tun einfach nur tierisch weh!!!!!

Abends haben wir dann noch ‘Donnie Darko’ geschaut (hab mir den geholt), es ist einfach nur ein sehr seltsamer, aber irgendwie genialer Film.

Ich hatte in Vancouver einfach nur eine absolut geile Zeit und Claudia und ich hätten uns echt früher treffen sollen, dann wäre hier alles noch viel besser geworden!!! Naja, egal, kann man nicht ändern…

Montag morgen bin ich dann also aus dem absolut geilsten hostel der Welt raus und hab mich auf den Weg zum Flughafen gemacht. Vancouver ist glaub hier in Canada so ziemlich der einzige Flughafen, wo man gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln hinkommt, also war ich nach ca. 45 min auch da und nach ca. 1h eingecheckt. Dann hiess es also warten und mal wieder Tim Hortons geniessen (man, das werd ich zu hause vermissen). Der Flug ging dann auch pünktlich und war ganz gut, ich sass neben einem 2. captain (die haben in Toronto nur gestoppt und sind dann weiter an die Ostküste, und hatten daher ne 2. Crew mit dabei) und hab dem beim landen dann Löcher in den Bauch gefragt. War tierisch interesant und lustig.

Dann bin ich von Freunden abgeholt worden und konnte endlich mal wieder mit meinem Laptop ins Internet, und wollte Bilder für euch online stellen, aber naja, ging nicht, die folgen also noch wenn ich wieder in der Heimat bin…

Also dann, heut werd ich ncohmal Grossstadt Toronto geniessen und dann heisst es lange sitzen und langweilen!

 

Bye eure Maria


Und Monat Nr. 5

 

So, jetzt komme ich mal wieder dazu ein bisschen was Neues zu berichten. Ich bin jetzt also seit dem 11.12. hier im Winter angekommen und so langsam reicht es auch aus. Schnee ist ja sehr toll (vor allem, weil ich euch alle neidisch machen kann) aber irgendwann ist auch genug.

Aber ich fang mal am Anfang an. Ich arbeite also jetzt im Hotel als Zimmermädchen. Sprich Betten machen, Küchen oder Bäder saubermachen und überhaupt saubermachen halt. Die Arbeit an sich ist ganz okay und wesentlich einfacher, als ich dachte. Von “schwerer, anstrengender Arbeit” (wie vorher gewarnt wurde) weit und breit nichts zu sehen. Klar, manchmal ist es stressig, aber nicht schlimmer, als in Toronto, wenn plötzlich der Laden voll war und man die Augen überall haben musste.

Also, was gibt es noch zu berichten. Ich habe hier am Anfang ein paar Snowboardstunden genommen und die waren Spass pur. Wir waren nur 2 Mädels und die andere war aus Dresden, aber das hab ich glaub ich im letzten Bericht schon geschrieben. Seitdem war ich ein paar Mal snowboarden (hab ja immer nur 2 Tage frei) und es macht mir noch immer viel Spass!!!

Weihnachten war ja auch zwischendurch noch, aber ich war nicht wirklich in Weihnachtsstimmung, vielleicht hatte ich deshalb auch kaum Heimweh über die Feiertage. Aber ich hatte wenigstens frei und so konnte ich Heiligabend snowboarden und mit der Heimat telefonieren. Dann war ich abends noch im Gottesdienst und das war so ungefähr mein Weihnachten dieses Jahr. Achja, und ich konnte endlich nach Kamloops. Nach 2 Wochen endlich hier aus dem Nirgendwo raus und wieder Zivilisation und ein paar mehr Menschen…

Dann war also wieder 5 Tage arbeiten angesagt und ich musste aus dem Hotel ausziehen. Bis zum 29. hab ich ja im Hotel wohnen können, aber über Silvester war das Hotel komplett belegt, also bin ich zu Kai’s Freundin Tina gezogen und hier bleibe ich jetzt auch bis zum Schluss wohnen, weil es einfacher ist und ich nicht jedes Mal, wenns Hotel voll ist, Sachen packen muss.

Wie auch immer, dann war also Silvester angesagt und es war so ungefähr mein langweiligstes Silvester ever!!! Nein, es war schon lustig, aber irgendwas ist mir so überhaupt nicht bekommen, so dass ich den nächsten Tag und ein bisschen länger krank bzw. Erkältet war… achja, und Mitternacht haben wir fast verpasst, kurz nach 12 haben wir dann festgestellt, dass es ja schon 07 ist und das wars dann so ungefähr. (Sorry, Michael, ich hatte dann doch ein wenig mehr von der “Party” erwartet, konnte nicht ahnen, dass es so lahm wird!!!!).

Jetzt haben wir also 2007 und ich bin mal gespannt, was das neue Jahr so mit sich bringt. Ich denke es wird definitiv sehr viel Neues auf mich zukommen und ich bin dann doch sehr aufgeregt und gespannt, wenn ich an Spanien denke und daran, dass ich dann im Herbst (hoffentlich) wieder die Schulbank drücke. Naja, mal schauen was das alles so wird….

Am letzten Wochenende waren wir dann endlich mal abends unterwegs. Allerdings haben wir nur festgestellt, dass man Sonntags nicht los zu gehen braucht, weil ungefähr soviel los ist wie kurz vor 10 im JFZ in Neuruppin (sprich überhaupt nichts). Aber naja, dafür war es dann doch noch ganz lustig, ich hab den Jungs beim Pool spielen zugeschaut und von irgendwem nen seltsamen Drink (Baileys mit irgendwas- war wiederlich) spendiert bekommen, ich weiss noch immer nicht von wem und werds auch net mehr rausfinden, aber egal. Wir hatten Spass!!!!

Achja, und ich komm hier viel zum Filme gucken. ‘Domino’ und ‘the ringer’ (mit Jonny Knoxville) sind nicht schlecht und letzterer ist auch nicht so hohl wie ich angenommen hatte, sondern hat richtig gut Handlung.

Aber naja, jetzt werde ich erstmal bis zum 24.1. hier noch im Hotel arbeiten und dann gehts die letzten Tage ab nach Vancouver noch mal ein bisschen auf Touri machen.

Am 30.1. geht dann ja mein Flug gen Heimat und im März gehts dann nach Spanien, endlich wieder Sommer, Sonne und vor allem richtig Mittelmeer vor der Tür.

Aber das ist noch Zukunftsmusik und ich werd jetzt hier die letzten Wochen Schnee geniessen. Heute waren es –27 Grad und es ist einfach nur viel zu kalt zum rausgehen. Aber okay, das ist halt mal richtig Winter!!!

 

Okay, dass wars dann für dieses Mal

 

kalte und vor allem verschneite Gruesse von

eurer Maria


Jetzt sind schon 4 Monate rum…

 

So, jetzt kommt der nächste Bericht. Dieses Mal gibts ja eigentlich viel zu berichten, aber eigentlich auch wieder nicht… von meiner Reise werde ich nicht viel schreiben, das könnt ihr alles in den Reiseberichten nachlesen…

Der Monat hat ja mit dem Weihnachtsbasar in der Gemeinde in Toronto angefangen. Der Basar hat sich gelohnt und es hat auch viel Spass gemacht, naja, aber auch net viel zu berichten.

Am 1.12. musste ich aus meinem Zimmer raus und habe dann die letzten Tage in Toronto bei Hartwigs (Pastor) gewohnt. Mein Umzug war dann doch wesentlich abenteuerlicher, als erwartet: vorher hat sich alles ein wenig länger hingezogen, als erwartet  und so war ich erst gegen halb 10 Uhr abends aus dem Zimmer raus. Bei Hartwigs hatte ich keinen erreicht, weil das Handy aus war, aber ich hab mich trotzdem auf den Weg gemacht. Bin dann also mit Sack und Pack in den Bus und quer durch Toronto. Naja, ich wusste ja wo ich hinmusste, dachte ich jedenfalls. Wie sich heraustellte hätte ich mir die Karte besser anschauen sollen, jedenfalls war ich irgendwann gegen halb 11 relativ verzweifelt, weil ich so überhaupt keinen Plan hatte wo ich jetzt genau hinmusste. Ende vom Lied war, dass ich eine hellerleuchtete Kirche gesehen hab und da dann einfach hinbin. Christen sind ja von Natur aus freundliche Leute dachte ich mir so. Jedenfalls sind da grad Leute rausgekommen und ich hab die halt gefragt, ob die die Strasse kennen würden und eine Familie war dann so nett und hat mich dahingefahren.

Naja, ich bin jedenfalls mitten in der Nacht gut angekommen und im Nachhinein war wenigstens der letzte Teil dann doch sehr lustig!

Ich war dann noch bis Dienstag, 5.12., in Toronto und dann hab ich mich mit dem Bus auf den Weg gen Westen gemacht. Meine Stationen waren: Thunder Bay, Winnipeg und Regina und insgesammt hab ich ca. 60h im Bus verbracht und ca. 4000km hinter mich gebracht. Aber es war eine schöne Reise und ich würde es immer wieder machen. Vor allem weil ich durch couchsurfing viele nette Leute kennengelernt hab und die Erfahrungen nicht missen möchte.

Ja und letzten Montag (11.12.) bin ich also in Kamloops angekommen und seit Dienstag bin ich hier in Sun Peaks in den Bergen. Ich hab gleich am 12. angefangen zu arbeiten und bisher ist es noch ganz ruhig und angenehm gewesen, aber das wird sich ändern, sobald das Hotel voll wird, also diese Woche!

Gestern (18.12.) hatte ich meine ersten 4 snowboard stunden und es war einfach super!!! Ich kann mich momentan zwar so überhaupt nicht bewegen, aber okay…. Es war einfach nur fun und ich hab ein nettes Mädel aus Dresden kennengelernt, die in Kamloops in der Bibliothek Praktikum macht. Wir waren also am Morgen in den beiden Stunden zu dritt (noch irgendein anderes Mädel) und am Nachmittag nur zu zweit und wir hatten einen super netten Lehrer, der erstmal so jedem Klischee, dass man von snowboard Lehrern hat (sind net gross anders als Animateure), entsprochen hat. Er hat also ordentlich geflirtet, aber es war einfach nur witzig!!!!

Also dann, das war so im Groben mein 4. Monat und obwohl das bisher vielleicht der spannendste war ist der Bericht jetzt kürzer als die letzten geworden, aber okay…

Ich freue mich wie immer über ganz viele Gästebucheinträge und vielleicht kann ja mal wer was mehr oder weniger Sinnvolles im Forum anfangen…

Bye eure snowboardbegeisterte Maria!!!!

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Und jetzt ist es schon Monat Nr. 3!!!!

Okay, es gab schon über den letzten Monat nicht allzuviel zu berichten und dieses Mal wird es noch weniger werden!

Was soll man über den “normalen” Alltag auch viel Interessantes schreiben?

Hier ist es momentan kalt, nass und grau und ich mag das Wetter so gar nicht.

Aber naja, da kann man nix dran ändern!

Ich habe jetzt die letzten paar Arbeitstage bei Roots vor mir und dann geht es endlich wieder ins Touristenleben!

Ich freue mich schon tierisch auf meine Reise gen Westen und vor allem auf ganz viel Schneeeeeeeeee!!! Es steht zwar noch immer nicht fest, wie ich in die Berge komme, aber irgendwie komm ich da schon an.

 

Naja, ein bisschen was gibt es dann doch zu berichten:

Ende Oktober hatte ich so ziemlich alle Weihnachtsgeschenke zusammen und Anfang November ging alles zur Post, in der Hoffnung das Paket kommt pünktlich zu hause an! Es war schon irgendwie ein wenig seltsam im Oktober alle Weihnachtseinkäufe zu machen, Weihnachtskarten zu basteln und zu schreiben, aber ich hab das glaub ich ganz gut gemeistert.

Ausserdem war ich zweimal bei einer aus der Gemeinde zum Basteln, weil da morgen (25.) Weihnachtsbasar ist und wir haben billige IKEA-Hocker angemalt und die sollen dann morgen verkauft werden. Ich hab also so ungefähr das erste Mal seit dem Kunstunterricht (und den hatte ich das letzte Mal in der 10.) wieder gemalt und bin von dem Ergebnis fast begeistert (Fotos folgen).

Naja, ich habe es noch immer nicht geschafft an die Niagara Fälle zu kommen und auf dem CN Tower war ich auch noch nicht, aber vielleicht wird das ja in den letzten paar Tagen doch noch etwas, wer weiss…

Und dann war ich vom 9. – 14. wieder in Kitchener bei den Verwandten.

Dort war alles schon sehr weihnachtlich geschmückt, weil die am 18. nach Florida gefahren sind und dann erst kurz vor Weihnachten wiederkommen und dann nicht schmücken wollen. Ausserdem hatten wir ein kleines “Weihnachtsdinner”, was auch sehr schön war. Ich habe einige von meinen Verwandten, die ich vor 2 Jahren kennengelernt habe wiedergetroffen und es gab viel, viel gutes Essen!

Am 19. hat hier die Vorweihnachtszeit endlich richtig angefangen. Vorher war ich dann doch ein wenig enttäuscht, weil ich von Berlin und selbst Neuruppin wesentlich mehr Weihnachtsdekoration gewohnt bin, aber so langsam wird es auch hier weihnachtlich. Am 19. ist die Weihnachtszeit jedenfalls offiziell mit der “Santa Claus Parade” eingeläutet worden. Die Parade ist hier immer ein Riesenspektakel, es sind alle Altersklassen vertreten und haben Spass. Und wenn man die Festwagen (alle möglichen grossen Geschäfte sind in einem Wagen vertreten und haben ihre Maskotchen oder irgendwelche Weihnachtsgestalten) vorbeiziehen sieht, dann freut man sich erst recht wieder richtig auf Weihnachten und wird zum kleinen Kind, das auf das absolute Highlight “Santa Claus” mit seinem Schlitten wartet.

Die Parade hat um halb eins angefangen und ging dann einmal quer durch Downtown, ich hab mich so gegen halb zwei hier aufgemacht und war dann so gegen halb drei auch endlich da, bin dann aber relativ dicht zur Mitter der Route der Parade gefahren, weil ich dachte, dass ich sonst ja nichts mehr mitbekomme… jedenfalls stand ich dann vor einer Menschenwand und konnte so gar nichts sehen, weil die Väter ihre Kinder natürlich auf den Schultern hatten (SUUUUUUUPER!!!!!) naja, dann hiess es also (fast) rennen und einen besseren Platz finden. Ich bin dann so ziemlich zum Ziel der Parade gelaufen und hab da auch einen super Platz gefunden. Direkt neben 3 total begeisterten ( und durchgedrehten) Teenies und einer Familie aus Sudbury, mit der ich mich nett unterhalten habe.

Es war jedenfalls ein super Nachmittag und ich hab ungefähr 60 neue Bilder gemacht (eine Auswahl findet ihr unter “Fotos/Santa Claus Parade”).

 

So, das war so im Groben mein 3. und vorerst letzter Monat in Toronto. Jetzt habe ich hier noch ein paar Tage und dann geht es endlich weiter gen Westen!!!! Ich werde Toronto wahrscheinlich am 3. oder 4. Dezember verlassen und muss mir jetzt noch eine Unterkunft für die letzten Tage suchen, weil ich am 1.12. aus dem Zimmer rausmuss, weil da jemand neues einziehen will….. Am 2.12. ist mein letzter Arbeitstag und dann gibt es hier eigentlich kaum noch etwas was mich hält!

Morgen ist, wie gesagt, der Weihnachtsbasar angesagt und abends wird der grosse Weihnachtsbaum an der City Hall zum ersten Mal “angeschaltet” und es gibt wohl ein Riesenspektakel drumherum gemacht, mal schauen, was das so wird.

 

Alles in Allem hatte ich eine sehr schöne Zeit hier in Toronto und habe sicherlich auch einige sehr gute und wichtige Erfahrungen gemacht, wobei ich vieles sicherlich erst aus der Distanz und im Nachhinein erkennen oder schätzen werde!

 

Also dann, macht es gut und seid alle ganz lieb gegrüsst von

eurer Maria!!!!!

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Und hier kommt der 2. Monat:

Jetzt bin ich also schon 2 Monate hier in Toronto und mir geht es noch immer gut!!! Viele von den Leuten, die ich hier kennengelernt habe finden die Stadt super doof oder halt einfach langweilig, aber ich finds hier super!!!!

Seit ein paar Wochen ist mein Zimmer auch endlich warm, das heisst ich hab mittlerweile draussen wesentlich mehr an, als drinnen und ich brauche wieder nur meinen Schlafsack und nicht noch 3 Decken.

Jetzt (22. Oktober) sitze ich gerade wieder mal im Hostel und wollte eigentlich gerade ins Internet, aber das ist hier, warum auch immer, vor einigen Minuten abgestürzt, also bin ich ganz umsonst hier. Jetzt schreib ich euch also einfach schonmal den 2. Bericht, den kann ich dann morgen oder so einfach fix ins Netz stellen.

Ja, hier gibts nicht viel Neues….. So langsam ist ein bisschen sowas wie Alltag eingekehrt und ich komme zur Ruhe und alles ist nicht mehr so stressig!

Das Wetter hat sich allerdings nicht eingepegelt. Es ist noch immer zu kalt für Oktober, aber ich finds gut und freue mich schon auf den ersten richtigen Schnee, der dann hoffentlich länger als ne halbe Stunde liegen bleibt.

 

Sonst war ich letzten Freitag die ersten Wintersachen kaufen und hab jetzt endlich Schuhe, die nicht mehr jeden Wassertropfen durchlassen (meine alten sind total kaputt) und ich dicke Socken und mittlerweile fast immer warme Füsse.

 

Am Sonntag war ich bei einer jungen Familie aus “meiner” Gemeinde zum “Thanksgivingdinner” und da gab es dann natürlich turkey und ‘sweetpotatoes’ (Süsskartoffeln).

 

Dann hatten wir eigentlich für das folgende Wochenende geplant nach Niagara zu fahren, aber der Mann (Andrew) musste dann leider arbeiten und so wurde aus dem Ausflug nichts…

Stattdessen war ich dann mit Tobi (einem anderen, der auch work and travel macht) im Kino und wir haben ‘the departed’ geguckt. Ist ein absolut super Film und ich hab lange nicht mehr so viel im Kino gelacht!!!!! Also absolut angucken, wenn er bei euch kommt (7.12.) aber er ist auch sehr brutal und voller Gewalt….

 

Das ist jetzt das erste Wochenende, das ich komplett durcharbeiten muss, weil Shannon (Kollegin) nicht da ist und Dan, der sonst am Wochenende arbeitet, keine Arbeitserlaubnis mehr hat (da läuft jetzt die Verlängerung, aber naja die kanadischen Behörden sind nicht schneller als die deutschen).

Also geht es morgen nicht zum Gottesdienst, weil ich ab Mittag arbeiten muss. Naja, dafür hab ich nächstes Wochenende wieder ganz frei.

 

Mit dem Alltag ist leider auch ein bisschen Faulheit eingekehrt und ich muss mich die Woche endlich mal wieder aufraffen und meine Klamotten waschen gehen!!! Aber morgens hab ich meistens keine Lust aufzustehen und bleib dann bis ich losmuss im Bett und guck Fernseh und mach mir auf die Schnelle noch was zu essen und mach mir Brot für die Arbeit und dann sitz ich eine sinnlose Stunde im Bus und in der subway und dann heisst es wieder 6h dumm rumstehen und Leuten zu teure Pullis andrehen!!!!!

 

Ihr merkt also, dass ich total begeistert von meinem Job bin (Nein, es macht schon Spass und die Pullis sind super).

 

Das Fernsehprogramm ist hier eigentlich ganz okay. Bei den meisten Serien, die ich auch zu hause geguckt habe fehlt mir grad mindestens eine Staffel, weil in Deutschland halt alles erst später kommt, aber okay.

Sonst kommen hier eigentlich immer wieder mal ein paar ganz gute Filme, gestern abend hab ich zum Beispiel erst “Harry Potter und die Kammer des Schreckens” und dann die “Borne Identity” geguckt. Aber das werden so die einzigen Filme für die nächste Woche gewesen sein, die kommen jetzt noch so ungefähr 10 mal über die ganze Woche verteilt.

Was hier allerdings noch mehr nervt, als zu hause, ist die Werbung, die hier so ungefähr alle 10 min. kommt. Dann kommt allerdings immer nur sehr kurz Werbung, so dass man nicht einmal auf Klo gehen kann.

 

Sonst gibt es hier einfach nichts Neues und ich belasse es mal hierbei

 

Warme Gruesse aus dem kalten Canada

Bye eure Maria

 

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Bericht über meinen ersten Monat in Canada:

 

Ich bin also am 17. August nach ca. 8 anstrengenden oder vielmehr langweiligen Stunden Flug in Toronto angekommen. Die Einreise war wider Erwarten sehr einfach und vor allem schnell. Nach ca. 10 min. war der ganze Papierkram erledigt und ich hatte die Arbeitserlaubnis im Reisepass.

Mein Gepäck hab ich dann auch schnell gefunden und Phyllis und Gerhard, die mich abgeholt haben hab ich auch gleich erkannt.

Dann ging es erstmal nach Kitchener und jetzt hiess es sich an die neue Zeit gewöhnen und kein Heimweh bekommen. Ersteres hat nach einigen Tagen ganz gut geklappt, aber mit dem Heimweh hatte ich noch eine ganze Weile zu kämpfen.

Wie auch immer. Am Wochenende (18.-20.) sind wir dann zum Cottage gefahren. Das Cottage ist in Lion’s Head, was ungefähr in der Mitte der Bruce Peninsula ist. Die Landschaft dort ist einfach Wahnsinn. Die eine Hälfte (Ostseite) ist nur felsig und die Westseite ist typischer Strand. Das Wasser vom Lake Huron ist extrem klar und muss auch für Trinkwasser kaum gefiltert werden. Wie auch immer, am Samstag sind wir nach Tobermory gefahren, was der nördlichste Punkt der Halbinsel ist. Der Weg dahin ist teilweise nur Sandpiste und geht dementsprechend mitten durch die tolle Natur.

Am Sonntag war dann ein Familienessen angesagt, aber das war auch ganz okay und vor allem sehr lecker!

Den Rest der Woche hab ich in Kitchener dann relativ viel geschlafen und mich an die neue Zeit gewöhnt und mich allgemein wieder auf das Englisch eingestellt und mich eingelebt.

Am 24., also nach genau einer Woche, ging es für mich dann nach Toronto. Ich bin von Kitchener hierher mit dem Bus gefahren und die 90 min waren relativ anstrengend, und haben mich davon überzeugt nicht mit dem Bus gen Westen zu fahren.

Hier in Toronto angekommen ging es für mich ins College Hostel. Das war erstmal ein Schock! Das Hostel ist auf jeden Fall billig, aber das merkt man eben auch an der Einrichtung und ähnlichem. Ich war also eine Woche so mitten in Chinatown untergebracht und jetzt hiess es die Stadt erkunden und auf jeden Fall eine Wohnung und einen Job finden.

Das mit der Wohnung hat sich zu einem ziemlichen Nervenkitzel entwickelt, da ich Donnerstag mittag aus dem Hostel raus musste und bis Mittwoch abend keine Wohnung hatte. Ich hatte mir allerdings nachmittags ein Zimmer angeguckt und wollte da abends zusagen. Meine Vermieterin (Lena) konnte ich allerdings nicht erreichen und ihr Sohn sagte mir, dass alle Zimmer vermietet seien.

Ich bin also, relativ verzweifelt, am Donnerstag mit (weitentfernten) Verwandten aufgebrochen und ich habe letztendlich das Zimmer noch bekommen. Jetzt hatte ich also wenigstens schonmal ein Dach über dem Kopf und damit eine Sorge weniger!

Nun hiess es nur noch einen Job finden, was sich einfacher gestalten sollte, als ich dachte.

Ich habe mich hier mit jemandem getroffen, den ich aus einem Forum kannte (Michael) und der war schon ein paar Wochen hier und kannte sich ein wenig aus. Er hat mir die Adresse von einem Jobcenter gegeben und da bin ich also hingegangen und dort wurde mir geholfen einen canadischen Lebenslauf zu schreiben, was so ziemlich komplett anders ist, als in Deutschland. Hier kommt kein Foto drauf und auch sonst keine Angaben zur Person ausser der Anschrift. Dann werden alle möglichen Skills aufgelistet und das wars dann eigentlich auch schon. Wir haben ca. 1h gebraucht, um aus meinen Erfahrungen der freiwilligen Arbeit in Camps etc. jede Menge Erfahrungen zu filtern und das ganze so zu formulieren, dass ich damit auch etwas finde. Hier ist Erfahrung nämlich meistens wichtiger als theoretisches Können. Jemand, der 3 Jahre ungelernt irgendwo gearbeitet hat hat eher Chancen als jemand der 3 Jahre eine Ausbildung gemacht hat, weil er ja nicht “gearbeitet” und somit keine Erfahrung hat.

Ich hab mich also aufgemacht und habe ungefähr 15 Lebensläufe verteilt und war bei 3 Vorstellungsgesprächen und hatte noch keinen Job.

Meinen Job habe ich gefunden, als ich mich bei Second Cup beworben habe. Das hat meine Managerin (Andrea) mitbekommen und fragte mich, ob ich auch bei Roots arbeiten würde. Jedenfalls bin ich dann später noch in den Store gegangen und ein paar Tage später hatte ich den Job.

Jetzt arbeite ich also bei Roots und habe eine sehr coole Managerin, eine crazy Kollegin (Shannon) und einen mexikanischen Kollegen (Dan).

Die Arbeit macht soweit eigentlich Spass, nur momentan ist es immer sehr langweilig, weil kaum noch Touristen hier sind und der Store hauptsächlich davon lebt…

Aber wir bekommen momentan die ganzen neuen Herbstklamotten und daher ist irgendwo doch meistens etwas zu tun und wenn nicht, wird Sudoku gespielt.

Ich habe mich hier in Toronto also mittlerweile sehr gut eingelebt und mich an viele Sachen hier gewöhnt. So werde ich sicherlich, wenn ich irgendwann wieder in Deutschland bin, auf jeden Fall die canadische Ruhe und vor allem die Freundlichkeit der Leute vermissen.

Aber ich freue mich auch jetzt schon auf sauberes Trinkwasser aus dem Wasserhahn und auf öffentliche Toiletten, die keinen zentimeterbreiten Spalt an den Türen haben.

Canada scheint Europa in einigen Sachen mindestens 10 Jahre hinterher zu sein. So haben zum Beispiel die Streetcars (Strassenbahnen) immer Sand “geladen” der per Knopfdruck auf die Gleise rieselt, damit die Steigungen in der Stadt gemeistert werden können. Allgemein ist das Bus- und Bahnsystem hier in Toronto sehr simpel gehalten (2 Subwaylinien) und man bekommt, wenn man die 2,75$ bezahlt (wer es nicht passend hat, hat Pech gehabt, der Fahrer wechselt nicht) nur einen seltsamen Zettel als Fahrkarte, wo eigentlich eh keiner draufschaut.

Und man sollte nie versuche während der Rushhour mit Bus oder Streetcar zu fahren, weil man dann per pedes wesentlich schneller unterwegs ist.

Aber allgemein bin ich von Toronto begeistert und freue mich auf die nächsten 2 Monate hier.

Irgendwo ist immer etwas los, so habe ich zum Beispiel ein kostenloses Live-Konzert von John Mayer erlebt (ich hatte bis dato nicht wirklich irgendetwas von ihm gehört), was sehr gut war. Leider wusste ich nicht, dass es am Tag davor ein Free-koncert von Beyonce gab.

Während dem Filmfestival Mitte des Monats sind hier wohl auch alle möglichen Stars herumgelaufen, aber ich hab leider keinen gesehen.

Jamie Lee Curtis (z.B. “Freaky Friday”) war in dem Roots store, wo ich arbeite, aber ich hatte den Vormittag leider frei…

Also dann,  das war der erste Streich und der zweite folgt (nicht sogleich!)


Bye eure Maria


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